Räumliche Veränderung als Neubeginn – mein persönlicher Weg aus dem „So geht’s nicht mehr“
Ein großer Schritt ist oft nur das, was man von außen sieht.
In Wahrheit war er das Ergebnis von vielen kleinen.
Von unzähligen Rückschritten, leisen Erkenntnissen und schmerzhaften Nächten.
Wenn ich heute über räumliche Veränderung schreibe – für meine Kund:innen, für Projekte, für Lebensumbrüche –
dann schreibe ich das nicht aus der Theorie heraus.
Ich schreibe es, weil ich selbst mitten drin war. Und noch bin.

…sind in wahrheit ganz viele kleine schritte
Ein großer Schritt sieht von außen oft aus wie: zack – gemacht.
Von heute auf morgen ein neues Zuhause, ein neues Leben, ein neues Ich.
Aber ehrlich?
Das ist Bullshit.
Ich bin nicht einfach mal eben aus Köln weggegangen, weil ich “Lust auf was Neues” hatte.
Ich bin nach 47 Jahren gegangen, weil mein Körper, mein Nervensystem und mein Leben mir kollektiv gesagt haben: So nicht mehr.
Weil jeder Zentimeter meiner Wohnung, jeder Werkzeugkasten, jeder Auftrag, jede durchgearbeitete Nacht – alles hat sich falsch angefühlt.
Zu viel Maloche. Zu wenig Halt.
Also habe ich losgelassen.
Nicht weil ich wusste, wie’s wird – sondern weil ich sicher war, dass ich so nicht weitermachen kann.
Was ich daraus gelernt habe?
Räumliche Veränderung ist nie nur räumlich.
Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst – fang beim Raum an.
Vielleicht steckst du gerade in einer Trennung.
Oder du ziehst mit deinem neuen Partner zusammen.
Dein letztes Kind ist ausgezogen. Oder deine Eltern kommen bei dir unter.
Vielleicht hast du gerade ein Haus gekauft. Oder eine Wohnung geerbt. Oder einfach das Gefühl: Ich will mich endlich wieder zuhause fühlen.
Aber statt Freude fühlst du Überforderung.
Weil alles gleichzeitig kommt:
Planung, Entscheidungen, Gefühle, Gewerke, Google-Tabs.
Was ist wichtig? Was kann weg? Wann muss ich was entscheiden? Wer hilft mir eigentlich?
Genau dafür bin ich da.
Nicht als Möbelverrückerin.
Sondern als Raumleserin, Strukturgeberin und Prozessbegleiterin.
Ich seh nicht nur, was in deinem Raum fehlt – sondern auch, was du gerade brauchst.
MIT wem ich arbeite? Für Menschen in Veränderung. Punkt.
- Die gerade nicht wissen, wo oben und unten ist.
- Die gleichzeitig loslassen und aufbauen müssen.
- Die einen Raum brauchen, der mitzieht – statt festzuhalten.
- Die merken: Ich schaff das nicht allein. Aber ich will, dass es endlich leichter wird.
Was wir zusammen tun:
🛠️ Wir machen einen Plan. Kein Pinterest-Moodboard, sondern echte, greifbare Schritte.
📦 Wir sortieren aus. Emotional, strukturell, ganz praktisch.
🎨 Wir gestalten neu. Mit dem, was da ist. Oder mit dem, was jetzt passt.
🤝 Ich halte den Raum. Für deinen Prozess. Deine Fragen. Deine Unsicherheiten.
Ob du dein erstes Eigenheim planst, dich nach der Trennung neu einrichtest oder dein Elternhaus zur Patchwork-Basis umbauen willst –
ich bin da. Nicht nur mit Fachwissen, sondern mit echtem Mitgefühl.
Und ja, ich bin im Norden.
Inzwischen lebe und wirke ich im Norden Deutschlands – rund um Lübeck, Hamburg, Berlin.
Hier bin ich erreichbar, einsatzbereit, mit einem richtig guten Netzwerk aus Handwerker:innen, Kreativen und Menschen, die mit anpacken, wenn du selbst nicht mehr kannst.
Und für alle, die weiter weg sind oder gerade sowieso im Übergang leben:
Online geht auch. Mit Klarheit, Herz und Struktur. Funktioniert. Immer.
Wenn du gerade denkst: Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll.
Dann meld dich.
Ich versteh dich.
Ich war da.
Und heute helfe ich anderen, durch diesen Wandel zu gehen – mit weniger Stress, mehr Klarheit und einem Raum, der wirklich trägt.
🖤
Nora
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